Eine kurzfristige Verschleimung im Rahmen eines Schnupfens ist häufig und jedem bekannt, jedoch in der Regel vorübergehend. Aber ständige Sekrete aus der Nase, ob wässrig, flüssig oder zähflüssig, sind für die Betroffenen mehr als lästig. Das Sekret kann hinten herablaufen (post-nasal drip) und zu Fremdkörpergefühl und Räuspern im Rachen führen oder ein ständiges Schnäuzen notwendig machen.
Ein Schnupfen ist nicht immer die Ursache
Auch Allergien können zu Verschleimung führen. Nicht so bekannt ist, dass auch eine Fehlernährung oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten Schleim in der Nase erzeugen können.
Zur Diagnosestellung sollte daher unbedingt eine Abklärung im Hinblick auf diese möglichen Ursachen hin erfolgen – und das Vorliegen von Entzündungen und Allergien sowie das Ernährungsverhalten erfragt werden.
Naturheilkundliche Medikamente können Abhilfe schaffen
Für die Behandlung einer chronischen Verschleimung der Nase, die nicht auf einer Entzündung der Schleimhäute oder einer Allergie beruht, gibt es schulmedizinisch nur die Empfehlung, Kortisonsprays und Nasenduschen zu verwenden. Erfolgreich bewährt haben sich allerdings Behandlungskonzepte mit Medikamenten aus der Naturheilkunde und der TCM-Phytotherapie in Kombination mit einer Ernährungsberatung und Empfehlungen zur Lebensführung.
Symptome
- Ständige Sekretion aus der Nase
- Verschleimung im Rachen
- Räuspern
- Verklebung der Nase
- Fremdkörpergefühl im Rachen