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Immunkur – Infusionstherapie bei Infektanfälligkeit

Bei Anfälligkeit für Infekte, bei langwierigen Krankheitsverläufen und bei Virusinfektionen der oberen Atemwege kann mit einer Infusionstherapie der Verlauf gemildert, die Erkrankungsdauer verkürzt und die Symptome deutlich gemildert werden. Es werden neben Homöopathischen Komplexmitteln Vitamin C und B intravenös verabreicht. Zudem sind weitere Antioxidantien wie Zink und Selen wichtiger Bestandteil der Therapie. Je nach Befund wird die Infustiontherapie auch mit Methoden aus der Traditionellen Chinesischen Medizin wie Arzneikräutern oder Akupunktur kombiniert.

Vitalkur – Infusionstherapie bei Erschöpfung

Bei Abgeschlagenheit, verstärkter Müdigkeit und Depressionsneigung hat sich die Vitalkur zur Förderung des Stoffwechsels als erfolgreich gezeigt. Neben einer Steigerung der Leber- und Nierenaktivität, wird eine Vitalisierung des gesamten Organismus angestrebt.

So können unklare Erschöpfungszustände durch eine Infusionstherapie deutlich gebessert werden. Je nach Befund wird die Infustionstherapie auch mit Methoden aus der Traditionellen Chinesischen Medizin wie Arzneikräutern oder Akupunktur kombiniert.

Mikrozirkulationskur – Infusionstherapie bei Schwindel, Tinnitus und Hörsturz

Bei Schwindel, Tinnitus, Hörsturz oder Vergesslichkeit kann durch eine Infusionsbehandlung die Leistungsfähigkeit und Nährstoffversorgung des Gehirns und der Ohren verbessert werden.

Es bessern sich darunter häufig Schwindelbeschwerden. Ohrgeräuschen können vermindert und das Hörvermögen bei einem Hörverlust gesteigert werden. In der Regel sind mindestens 3 bis 6 Behandlungstermine notwendig. Je nach Befund wird die Infustionstherapie auch mit Methoden aus der Traditionellen Chinesischen Medizin wie Arzneikräutern oder Akupunktur kombiniert.

Infektionsdiagnostik

Bakterienschnelltest

Um rasch eine Aussage zur erhalten, besteht die Möglichkeit, einen Streptokokken-Schnelltest in unserer Praxis durchführen zu lassen. Mittels eines Rachenabstriches kann einfach, schnell und mit relativ großer Sicherheit das Vorliegen von Streptokokken der Gruppe A nachgewiesen werden. Bei Halsentzündungen wie Tonsillitis oder Seitenstrangangina sind diese Bakterien häufige Auslöser. Mit Hilfe des Schnelltests kann über die weitere Therapie leichter entschieden werden.

CRP-Schnelltest

Über einen kleinen Blutstropfen aus der Fingerbeere kann nach wenigen Minuten der CRP-Wert bestimmt werden. Es handelt sich bei dem CRP (C-Reaktives-Protein) um ein körpereigenes Protein, welches bei Entzündungen erhöht nachweisbar ist. Mit der Bestimmung des CRP-Wertes kann daher schnell eine Aussage über das Ausmaß der Infektion und eine Differenzierung zwischen bakterieller oder viraler Ursache der Infektion getroffen werden.

CRP-Werte bis 5 mg/l Blutserum gelten als normal. Werte bis 50 mg/l sprechen für eine leichtere eher virale Erkrankung und Werte über 100 mg/l für eine schwere Grundkrankheit.

Corona-Virus (SARS Co-V-2) Abstrich

Der Goldstandard zum Nachweis einer Corona-Virusinfektion ist die PCR (Polymerase-Kettenreaktion), bei der mittels eines Nasen-Rachenabstriches gewonnene Körperflüssigkeit zur Untersuchung eingesandt wird. Der Abstrich eignet sich optimal in der frühen Erkrankungsphase, also vom ersten Tag der Infektion bis zum Zeitpunkt, wo die getestete Person klinische Symptome wie Fieber oder Husten zeigt. Das Ergebnis ist nach 1 bis 2 Tagen vorliegend.

Corona-Virus (SARS Co-V-2) Antikörperbestimmung (IgG)

Die Bestimmung von Corona-Virus-Antikörpern erfolgt mittels einer Blutentnahme und kann eine überstandene Infektion anzeigen. Ab dem zehnten Tag nach dem Auftreten klinischer Symptome, wie beispielsweise Husten oder Fieber, nimmt in der Regel die Antikörperkonzentration zu. Zunächst produziert der Körper die Akutglobuline (Immunglobulin-M, kurz IgM), mit einem Höhepunkt um den siebten bis zehnten Tag. Das Immunglobulin G (IgG) ist danach erst 2 bis 3 Wochen nach Symptombeginn im Blut nachweisbar. IgG erscheinen meist erst dann, wenn keine Virus-RNA im Abstrich mehr nachweisbar ist. Eine Testung ist sinnvoll, wenn im Vorfeld eine Infektion mit typischen Zeichen wie Fieber, Husten, Geruchsstörung, Halsschmerzen und das Risiko einer Corona-Virus-Infektion bestand.

Influenza-Schnelltest

Bei plötzlichem hohem Fieber, grippalen Beschwerden, Kopf- und Gliederschmerzen besteht der Verdacht auf eine Influenza-Virusinfektion. Mit einem Abstrich aus dem Nasen-Rachen-Raum (Nasopharynx) kein bei entsprechender Fragestellung ein Influenza-A/B-Schnelltest durchgeführt werden. Bereits nach wenigen Minuten ist das Ergebnis vorliegend.

Bei entsprechender Symptomatik sowie Vorliegen eines positiven Influenza-A/B-Schnelltests kann eine sogenannte antivirale Therapie mit Neuraminidasehemmern in Erwägung gezogen werden. Allerdings ist eine solche Behandlung nur innerhalb der ersten 24 bis 48 Stunden nach Infektion wirksam.

Impfungen

Grippe-Impfung

In unserer Praxis führen wir Grippeimpfungen (Schutzimpfung gegen Influenza) alljährlich ab Oktober durch. Es dauert anschließend 10 bis 14 Tage, bis der Körper einen ausreichenden Schutz gegen eine Infektion erworben hat.

Zur Verwendung kommt jeweils der neueste, vom Robert-Koch-Institut zugelassene und empfohlene quadrivalente Influenzaimpfstoff.

Wie die STIKO (Ständige Impfkommission) empfehlen wir eine jährliche Impfung für Patienten über 60 Jahre sowie für Patienten mit erhöhtem Risiko wie chronischen Grunderkrankungen (u.a. Asthma, Diabetes), Immunschwäche, aber auch bei gehäuftem Kontakt zu anderen Menschen sowie bei Schwangeren ab dem zweiten Trimenon.

Ohrlochstechen

In unserer Praxis wird das moderne, leicht zu bedienende Studex® System75 verwendet. Das nahezu geräuschlose Ohrlochstechsystem arbeitet mit sterilen Einwegkartuschen. Das Setzen der Ohrlöcher ist hiermit kaum spürbar. Eine Aussteller mit einer variantenreichen Ohrring-Kollektion bietet eine große Auswahl an Ohrsteckern in antiallergischem, hautfreundlichem Material (Chirurgenstahl, Titan oder Echtgold), die in der Praxis erworben werden können.

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