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Eine Verschleimung im Hals ist lästig, aber meistens harmlos. Dennoch sollte die Beeinträchtigung der Lebensqualität für den Betroffenen nicht unterschätzt werden. Schleim kann hinten über der Nase, den Rachen im Hals herunterlaufen (postnasal drip) oder vom Kehlkopf und den Bronchien durch Husten und Räuspern nach oben befördert werden. Schleim kann gering oder in großen Mengen auftreten, die Konsistenz reicht von zäh bis flüssig, er kann glasklar, weißlich, gelb oder grünlich sein.

Verantwortlich ist in der Regel ein Infekt

Schleim im Hals tritt fast immer im Rahmen eines Infektes der Nasen, der Nasennebenhöhlen, des Rachens, der Tonsillen oder des Kehlkopfes auf. Auch entzündliche Lungenerkrankungen wie eine Bronchitis, eine Lungenentzündung oder COPD führen zu einer Verschleimung im Hals. Aber auch ohne Entzündung gibt es Verschleimungen im Hals, die teilweise seit Monaten bis Jahre bestehen und für den Betroffenen sehr lästig sind.

Ganzheitliche Behandlung ist eine Option

Diagnostisch sollte mittels einer differenzierten Testung eine Entzündung (CRP-Bestimmung), das Vorliegen von Allergien, eine Refluxerkrankung oder chronische Lungenerkrankungen ausgeschlossen  werden.

Zur Behandlung gibt es von schulmedizinischer Seite fast keine Therapieoptionen. In diesen Fällen hat sich vor allem eine ganzheitliche Behandlung mit einer Ernährungsberatung und dem Einsatz einer Kräutermedizin aus der TCM bewährt.

Symptome

  • Schleim im Hals
  • Herunterlaufen von Schleim im Rachen
  • Trockenheit der Schleimhaut
  • Husten
  • Räuspern
  • Kloßgefühl im Hals
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