Die Nase wird als „Klimaanlage“ der Atemwege bezeichnet. Sie reinigt, befeuchtet und erwärmt die durchströmende Luft. Abwehrzellen des Immunsystems in der Nase bekämpfen Keime und im Nasendach sind die Sinneszellen für das Riechvermögen lokalisiert.
Zu den Krankheitsbildern in der HNO-Praxis, die die Nase betreffen, gehören Rhinitis acuta, chronica, und allergica, die Sinusistis und Polyposis nasi. Daneben spielen Nasenatmungsbehinderung, Verschleimung, Riechstörungen und Epistaxis eine Rolle.
Schnupfen –
Rhinitis
Die Nase läuft, das Atmen fällt schwer: Ein Schnupfen gehört zu den häufigsten Beschwerden in der HNO-Praxis und ist Zeichen der Immunabwehr des Körpers.
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Entzündung der Nasennebenhöhlen –
Sinusitis
Eine Nebenhöhlenentzündung ist sehr schmerzhaft. Neben der Schulmedizin helfen Heilmittel aus der TCM-Apotheke.
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Polypen der Nasenhaupt- und Nebenhöhlen –
Polyposis nasi
Nasenpolypen versursachen eine Reihe von Beschwerden. Für die Behandlung hat sich eine ganzheitliche Therapie bewährt.
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Nasenatmungsbehinderung
Bei einer dauerhaft verstopften Nase helfen Sprays, Salben oder Kräutermischungen. Nur selten muss operativ eingegriffen werden.
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Verschleimung der Nase
Nimmt ein Schnupfen kein Ende, so sollte die ständige Sekretion aus der Nase zur Klärung der Ursachen fachärztlich untersucht werden.
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Riech- und Geschmacksstörung
Bei Problemen bei der Wahrnehmung von Geruch und Geschmack ist eine ausführliche Diagnostik erforderlich.
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Nasenbluten –
Epistaxis
Verantwortlich für häufiges Nasenbluten sind oft ausgetrocknete Schleimhäute. Abhilfe schaffen meist schon geeignete Salben und Sprays.
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