Die Akupunktur stimuliert gezielt den Organismus. Krankmachende Faktoren werden ausgeleitet und energetische Blockaden gelöst. Zahlreiche funktionelle und chronische Krankheiten können geheilt oder gelindert werden.
Durch die Nadelung bestimmter Punkte wird eine Entspannung und Linderung von Schmerzen erreicht. Dies geschieht u.a. durch die Bildung von körpereigenen Glückshormonen (Endorphinen) und Nerven-Überträger-Substanzen (Neurotransmittern), die schmerzlindernd und psychisch entspannend wirken.
Ganzheitlich gesehen ist das Ziel der Akupunkturbehandlung eine Beeinflussung des energetischen Potentials des Menschen. Der Qi-Fluss im Inneren des Menschen kann über die Akupunkturpunkte gestärkt und reguliert werden.
Die Oberfläche des Menschen wird von einem Netzsystem aus Leitbahnen (Meridianen) überzogen, in denen die nicht-stofflichen und stofflichen Energien (Qi und Xue) des Menschen fließen und in Verbindung zu den tiefer liegenden Regionen des Körpers stehen. An bestimmten Punkten ist dieses energetische System des Menschen therapeutisch zugänglich. Hier kann durch eine Nadelung, Massage oder auch Wärmeanwendung Einfluss genommen werden.
Akupunkturpunkte sitzen entlang der Leitbahnen
Die Lage der Akupunkturpunkte auf der Körperoberfläche ist genau definiert. Die klassischen Akupunkturpunkte liegen auf den 14 Hauptleitbahnen. In der TCM werden 361 klassische Akupunkturpunkte mit genauem Namen, Lage, Wirkung und Indikationen beschrieben. Ausgewählten Akupunkturpunkten werden zusätzliche Qualifikationen und damit eine besondere Wirkung zugeschrieben.
Die Hauptwirkung der Akupunktur liegt ihrem großen regulativen Potenzial und in einer häufig sehr rasch einsetzenden Schmerzlinderung. Blockaden werden gelöst und im menschlichen Organismus kommt es zu einer großen Entspannung. Ziel einer Akupunkturbehandlung ist, dass der Energiefluss im Körper wieder ungehindert möglich ist.
Behandlung lindert Beschwerden und unterstützt Heilungsprozesse
Da an fest definierten Punkten gestochen wird, können mithilfe einer Akupunkturbehandlung Blockaden gelöst werden, die dann die nachfolgenden Effekte hervorrufen:
- schmerzlindernd
- entspannend – angstlösend – psychisch ausgleichend
- das Immunsystem anregend
- entzündungshemmend
- kreislaufregulierend
- durchblutungsfördernd
Die positiven Eigenschaften auf das energetische System zeigen sich insbesondere bei einer langfristigen Behandlung.
Akupunkturpunkte werden entsprechend der Diagnose ‚genadelt‘
Die klassische Akupunktur erfolgt in der Regel im Liegen. Die Auswahl der Akupunkturpunkte richtet sich nach den Beschwerden und der gestellten Diagnose nach den Kriterien der TCM.
Zur Verwendung kommen sehr feine, sterile Einmalnadeln. Bei dem Einstich kann es zu einem kurzen Schmerz kommen. Die Nadeln verbleiben für ca. 20 bis 30 Minuten auf der Haut. Teilweise kommen Dauernadeln zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um Pflaster mit einer winzigen Nadel, die insbesondere muskuläre Verspannungen über Triggerpunkte lösen kann.
Die Ohrakupunktur ist ein Teilgebiet der Akupunktur. Bei der Ohrakupunktur wird davon ausgegangen, dass sich dem ganzen Körper mit den verschiedenen Organen bestimmte Punkt im Ohr zuordnen lassen. Bei der Behandlung stimuliert man sogenannte Triggerpunkte. Das bedeutet, dass die Punkte im Ohr nur aktiv und auffindbar sind, wenn es in dem zugehörigen Organ oder Bewegungsapparat eine Störung gibt.
Ohrakupunktur ist schmerzarm und bewirkt oft unmittelbare Besserung
Die Ohrakupunktur bietet ein weites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Insbesondere für die Behandlung von Schmerzen, Allergien und seelischen Befindlichkeitsstörungen ist die Ohrakupunktur geeignet. Aber auch bei der Raucherentwöhnung oder einer Gewichtsreduktion wird sie oft eingesetzt. In der Regel wird die Ohrakupunktur mit der klassischen Körperakupunktur kombiniert.
Das Besondere der Ohrakupunktur ist, dass sie relativ schmerzarm ist und daher gut toleriert wird. Bemerkenswert ist die meist unmittelbare Wirkung der Ohrakupunktur. Das gilt besonders für die Behandlung von Schmerzen des Bewegungssystems.
Die Akupunktur wird als alleinige oder additive Therapie in der HNO seit Jahren sehr erfolgreich eingesetzt, es lassen sich eine Vielzahl von Beschwerden effektiv und anhaltend behandeln. Darüber hinaus kann sie bei vielen weiteren Indikationen eine gute Wirkung erzielen.
Häufige Indikationen zur Akupunktur
Akupunktur bei Allergien
Allergien sind weit verbreitet und schränken die Lebensqualität der Betroffenen ein. Die sehr positive Wirkung der Akupunktur bei Allergien (Rhinitis allergica) konnte in einer Vielzahl von Studien gezeigt werden. So hat sich die Akupunktur als Alternative zur Hyposensibilisierung und zur Reduktion der Symptome und des Medikamentenverbrauches bei Heuschnupfen sehr bewährt.
Symptome wie Benommenheit, Niesen oder Juckreiz können gelindert werden
Für die Behandlung werden Punkte rund um die Nase mit sehr feinen Nadeln stimuliert. Zudem aber auch Punkte entlang von Leitbahnen an Händen, Füßen oder im Nacken, die aufgrund ihres Verlaufes oder entsprechend ihrer Qualifikation eine positive Wirkung auf die Allergieproblematik haben. Neben einer raschen Deblockade der Nase kann die Benommenheit des Kopfes abgeschwächt sowie eine Reduktion des Juckreizes, des Niesen und der Schleimbildung erzielt werden. Die Ergänzung der Akupunktur mit chinesischen Arzneimitteln aus der TCM und das Beachten von Ernährungsempfehlungen unterstützt eine erfolgreiche Behandlung.
Akupunktur bei Hörsturz
Bei einem eindeutigen Hörsturz empfehlen die Leitlinien der Deutschen HNO-Gesellschaft eine sofortige Gabe von hochdosiertem Kortison über 3 bis 5 Tage. Diese Behandlung ist häufig gut wirksam, aber mit einigen Risiken und Nebenwirkungen behaftet und daher nicht für jeden Patienten gut verträglich. In einigen Fällen bleiben trotz der Behandlung mit Kortison eine Hörminderung oder eine Wattegefühl über dem Ohr bestehen.
Behandlung sollte möglichst schnell beginnen
In diesen Fällen – bei Kontraindikationen oder individueller Entscheidung gegen eine Kortisonbehandlung – hat sich die Akupunktur bei einem Hörsturz sehr bewährt. Insbesondere wenn das Ereignis erst vor kurzem stattgefunden hat. Die Akupunkturbehandlung sollte dann auch mit Arzneimitteln aus der chinesischen Medizin (Dekokt, Granulat, Fertigarzneien) ergänzt werden.
Akupunktur bei Neuralgie
Neuralgien sind Nervenschmerzen mit in der Regel intensiv stechendem Charakter und können sehr belastend sein.
Eine mögliche Ursache für neuralgische Schmerzen im Kopf ist eine Reizung des Nervus Trigeminus: Patienten berichten hier vor allem über starke Schmerzen über der Wange. Nach Ausschluss anderer Ursachen wie beispielsweise einer Zahnerkrankung ist die Akupunktur bei einer Trigeminusneuralgie eine hilfreiche Therapieoption.
Nicht nur eine Trigeminusneuralgie, sondern auch eine Gürtelrose des Ohrs kommen als Ursache in Frage
Starke Nervenschmerzen können aber auch nach einer Gürtelrose vom Ohr (Zoster oticus) auftreten. Bei einer akuten Zoster-oticus-Erkrankung, einem Befall des Ohres mit einem Herpesvirus, steht zunächst die antivirale Therapie im Vordergrund. Jedoch bleiben als Folgeerscheinung nicht selten langwierige Schmerzen nach Abklingen der Entzündung. Daher sollte sobald möglich mit einer Akupunkturbehandlung begonnen werden. Auch in diesem Fall ist es angezeigt, chinesische Arzneikräuter ergänzend zu kombinieren.
Akupunktur bei Asthma
Bei Asthma kommt es zu einer anfallsartigen Enge der Atemwege. Die Beschwerden können schon kleine Kinder betreffen oder erst im späteren Leben auftreten. Zur Behandlung stehen Sprays, häufig mit Salbutamol und Kortison zur Krampflösung und Reduktion der entzündlichen Schleimhautverdickung, zur Verfügung.
Die Behandlung von Asthma mit Akupunktur ist sehr hilfreich. Oft kann die Kortisontherapie reduziert und später beendet werden. Zusätzlich zur Akupunkturbehandlung sollten Chinesische Arzneikräuter eingenommen und Ernährungsempfehlungen umgesetzt werden.
Akupunktur bei Rückenschmerzen
Rückenschmerzen treten häufig als Folge einer Überlastung auf und führen zu einschneidenden Bewegungseinschränkungen. Bei akuten starken Schmerzen kommt es darüber hinaus durch eine Schonhaltung mit muskulären Verspannungen zu einer weiteren Verschlechterung der Symptomatik.
Erfahrungsgemäß lassen sich Rückenschmerzen sehr effektiv mit Akupunktur behandeln. Häufig sind besonders bei neu aufgetretenen Blockaden im Wirbelsäulenbereich wenige Akupunkturbehandlungen ausreichend. Auch die Kombination mit einer manualtherapeutischen Behandlung, Osteopathie oder Crano-Sacraltherapie kann sich gegenseitig sehr gut ergänzen.
Akupunktur bei Knieschmerzen
Knieschmerzen, oft in Folge einer Arthrose oder nach Sportverletzungen, verleiden nicht nur jegliche sportliche Betätigung, sondern schon allein das normale Gehen. Vor allem nach einer Belastung der Knie kann es zu Anschwellungen und verstärkten Schmerzen kommen –hier ist eine orthopädische Abklärung in jedem Fall notwendig.
Therapeutisch hat sich die Akupunktur als sehr hilfreiche Methode gezeigt, um Schmerzen zu lindern und dadurch die Beweglichkeit der Knie zu verbessern.
Akupunktur bei Schlafstörungen
Schlafstörungen sind sehr belastend. In der Chinesischen Medizin werden verschiedene Muster als Ursache postuliert. Im Wesentlichen muss durch die Befunderhebung differenziert werden, ob die Schlafstörung aufgrund einer inneren Anspannung mit hochschlagendem Yang oder aufgrund einer Yin-Schwäche entstanden ist, bei der die Betroffenen nicht zur Ruhe kommen können.
Entsprechend erfolgt eine Akupunkturbehandlung in Kombination mit Kräutern aus der Chinesischen Medizin.
Akupunktur bei Schwindel
Schwindel kann viele verschiedene Ursachen haben, bei diesem Beschwerdebild ist immer eine genaue medizinische Diagnostik notwendig. Nicht selten klagen Patienten auch über diffuse und langanhaltende Schwindelbeschwerden, beispielsweise nach einem überwundenen Lagerungsschwindel oder nach einem Gleichgewichtsausfall. Allerdings werden Schwindelgefühle des Öfteren ebenfalls durch Verspannungen der Halswirbelsäule verursacht.
Unabhängig von der konkreten Ursache und der genauen Ausprägung des Schwindels: Eine Behandlung mit Akupunktur, die gegebenenfalls durch Osteopathie und manuelle Therapie begleitet wird, hat sich in vielen Fällen als langfristig erfolgreich erwiesen.
Akupunktur bei Nasennebenhöhlenentzündung
Die Anwendung der Akupunktur bei einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) ist eine sehr erfolgreiche Behandlungsoption. Mit Hilfe der Stimulierung der Punkte rund um die Nase, aber auch auf den zugeordneten Leitbahnen an Armen und Beinen, wird sehr verlässlich eine Öffnung der Nase, eine Verbesserung der Schmerzen über dem Gesicht und eine Lösung von Schleim erzielt.
Gute Behandlungserfolge mit der ergänzenden Gabe von Kräutern
Wichtig bei der Behandlung einer Nasennebenhöhlenentzündung ist eine Kombination mit Kräutern aus der chinesischen Medizin, um die Entzündung zu klären und Schleim auszuleiten. Im klinischen Alltag ist die Behandlung einer Sinusitis mit den Möglichkeiten der TCM häufig wirkungsvoller als die schulmedizinischen Therapieoptionen.
Akupunktur bei Kopfschmerzen
Im medizinischen Denkmodell der TCM werden Schmerzen gleichgesetzt mit Blockaden im Energiefluss. Diese Störungen können verschiedene Ursachen wie Kälte, Wind oder Schleim oder emotionale Aufstauung haben. Ein Behandlungsansatz der Akupunktur ist daher das Lösen von Blockaden, und folglich ist die Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne mit den Methoden der TCM ein gut wirksamer Therapieansatz.
Ursächlichen Blockaden werden gelöst
Die Therapie richtet sich auch nach der Ursache der Blockaden. Häufig führt beispielsweise die Kombination von Anspannung und Stress (Blockade im Leberfunktionskreis) bei zugleich vorliegender Erschöpfung (Depletio der Energien) zu den Beschwerden. Die Akupunktur bei Kopfschmerzen und Migräne beinhaltet Punkte im Nacken, Stirn und Schläfe, sowie, je nach individuellem Befund, auch Akupunkturpunkte an den Armen, Beinen und dem Rücken.
Akupunktur bei Husten
Husten ist häufig und lästig, seine Ursachen vielfältig. Typischer Weise tritt Husten im Rahmen eines Infektes auf, kann aber auch Ausdruck einer Allergie, von Refluxbeschwerden oder Lungenproblemen sein. Immer ist zunächst eine gründliche schulmedizinische Abklärung indiziert.
Bei Husten wird die Blockade des freien Qi-Flusses beseitigt
In der TCM wird Husten als Störung bzw. Blockade im freien Qi-Fluss betrachtet. Bei Kindern ist chronischer Husten oft die Folge des noch zarten Funktionskreises Lunge und Niere. Er kann durch äußere Faktoren (Kälte, Wind, Infekte) ausgelöst und durch innere Faktoren (Verschleimung, Ernährung) aufrechterhalten werden.
Die Akupunktur kann therapeutisch akuten oder chronischen Husten sehr effektiv lindern und zum Ausheilen bringen. Bei Kindern können Dauernadeln verwendet und die Anwendung von Akupressur den Eltern gezeigt werden. Zudem ist die Verordnung von chinesischen Arzneimitteln und die Beachtung von Ernährungsempfehlungen wichtig.
Akupunktur bei Infektanfälligkeit
Unser Immunsystem, in der Chinesischen Medizin die „Wehrenergie“ (Wei Qi), ist im Alltag ständig mit der Abwehr äußerer Belastungen wie zum Beispiel bakteriellen oder viralen Keimen oder einer Kälte- oder Windschädigung beschäftigt. Ist das Immunsystem überlastet und ist die Konstitution geschwächt, kommt es zu gehäuften Infekten. Auch Stress und Schlafmangel erschöpfen die Immunabwehr und bewirken gehäufte Infekte.
Eine TCM-Therapie mit Akupunktur, zusammen mit der chinesischen Kräutermedizin und Empfehlungen zur Verbesserung der Lebensführung, kann den Aufbau des Immunsystems positiv beeinflussen.
Akupunktur bei Periodenschmerzen
Die Regelblutung (Periode) bei der Frau kann mit starken Beschwerden einhergehen – betroffen sind oft jungen Frauen. Als Ursachen kommen aber auch Stress, Erschöpfung oder eingedrungene Kälte mit schmerzhaften Blockaden im gynäkologischen Bereich in Frage. Die teilweise starken Schmerzen treten vor und während der Periode auf und können die Betroffenen stark einschränken. Zusätzlich finden sich Stimmungsschwankungen, Hautveränderungen und Erschöpfung rund um „die Tage“.
Eine Behandlung mit Akupunktur, oft in Kombination mit einer Chinesischen Heilkräutertherapie, ist sehr bewährt und außerordentlich hilfreich.
Akupunktur bei Stress und Verspannung
In Alltag vieler Menschen kommt es häufig durch Mehrfachbelastung zu Zeitmangel und Überforderung. Dieser anhaltende Stress erzeugt eine Vielzahl von körperlichen Symptomen und von vermehrter nervlicher Anspannung. Neben Verspannungen der Halswirbelsäule zeigen sich oft Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Gereiztheit und Unruhe.
Harmonisieren des Energieflusses bewirkt innere Ausgeglichenheit
Bei diesen Beschwerden hilft die Akupunktur, wieder zu mehr innerer Ausgeglichenheit zu kommen. Die Akupunktur löst Blockaden und harmonisiert den Energiefluss. Die Behandlung übernimmt dabei auch die Funktion einer ‚Auszeit‘, um die eigenen Ressourcen zu stärken und wieder in die eigene Mitte zu kommen.
Akupunktur bei Reflux
Sodbrennen, Reflux und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind häufige Beschwerden, die auch in der HNO-Praxis eine Rolle spielen. Denn neben Magenschmerzen, Brennen hinter dem Brustbein und Völlegefühl finden sich häufig im HNO-Bereich Beschwerden wie Räusperzwang, Verschleimung, Husten oder Kloßgefühl im Hals.
Die Behandlung von Refluxproblemen sollte neben der Akupunktur unbedingt auch die Einnahme von Chinesischen Arzneimitteln und eine individuelle Ernährungsberatung umfassen.
Akupunktur bei Schulterschmerzen
Schulterschmerzen zeigen sich auf unterschiedliche Weise. Häufig tritt ein Schmerz auf, wenn Betroffene den Arm abspreizen oder seitlich heben. Zudem können Schmerzen an der Schulter auch beim Liegen auftreten, sodass es für betroffene Patienten schwierig sein kann, eine bequeme und schmerzfreie Schlafposition zu finden. In einigen Fällen von Schulterschmerzen ist auch die Beweglichkeit des Schultergelenks merklich eingeschränkt, das Gelenk versteift („frozen shoulder“).
Als Ursache werden im wesentlichen eine Sehnenentzündung oder -verletzung, Schleimbeutelentzündungen, chronische Muskelverspannung, eine Nervenschädigung, das Impingement-Syndrom, Gelenkverschleiß (Arthrose), Schultersteife oder eine rheumatische Erkrankungen diagnostiziert.
Die Behandlung mit Akupunktur und Heilkräutern, in Kombination mit Physiotherapie und gezieltem Training der Schulterpartie, hat sich als sehr erfolgreicher Therapieansatz gezeigt.